Eine längst vergangene Epoche, begraben unter einer sich neu entwickelnden Zivilisation. Zerfallene Ruinen geben nur einen kleinen, aber dennoch überwältigenden Eindruck der alten Zeit wieder. Uralte Schriften berichten von erstaunlichen Erfindungen, mystischen Zaubereien, wunderbaren Entdeckungen, die ihre geheimnisvolle Energie von einer geradezu überirdischen Macht zu beziehen scheinen. Friedlich lebten die Völker Seite an Seite, die Menschen und Orks, die Zwerge und Elfen, die unbegreifliche Macht miteinander zu teilen.
Die unbegreifliche Macht, die uns umgibt,
welch Segen sie auch sei,
bringt Kriege, Hass und Morderei,
wenn übermächtig sie obsiegt.
So eine alte Prophezeiung. Mit jeder neuen Erfindung, jeder neuen Zauberei und jeder neuen Entdeckung wuchs diese Macht und wurde bald so übermächtig, dass sie über den Völkern hereinbrach.

Die Apocalypse war nahe!

Naturkatastrophen, Hungersnöte und Kriege waren ihre Vorboten, die Völker kämpften um ihre Existenz. Das einstmals so fruchtbare, pächtige Land war ausgebrannt und verdörrt. Die wenigen Überlebenden fanden Unterschlupf, bildeten Familien, Clans, Horden und setzten die Grundsteine für neue Völker. Isoliert von den anderen lebten die Völker nun nicht mehr so friedlich nebeneinander. Nur langsam wurden die Errungenschaften der Alten Zeit neu entdeckt. Immer wieder tauchen in den Bibliotheken der alten Ruinen vielversprechende Schriften auf, die Aufschluss über einstige Erfindungen geben. Nur diesmal setzen die Völker diese nicht mehr friedlich ein.
Droht nun eine neue Apocalypse?