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War of Galaxy
Betreiber: Lentner Matthias
Genre: Strategie
Schauplatz: Weltraum
Stand: August 2011
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Info Bewertungen Vote Adminfunktionen
War of Galaxy, kurz WoG ist ein Browserspiel,
welches in der Zukunft, im Weltraum stattfindet. Die
Rundenlänge beträgt 6-12 Monate und findet in
Echtzeit statt.
Die Spielwelt ist in Galaxien und Systemen
angeordnet. Eine Galaxie besteht aus 400
Systemen, in denen mehrere Planeten vorhanden
sind. Die Zahl der Planeten in den Systemen ist
jedoch variabel.

Jeder Spieler bekommt zu Beginn des Spiels einen
Hauptplaneten, den man durch Minen, Raffinierien
und Kraftwerke ausbauen muss, um an Ressourcen
zu gelangen.
Sobald man eine Werft gebaut hat, ist man in der
Lage, Flotten, also verschiedene Schiffstypen, zu
bauen.
Deren Angriffs- und Verteidigungswert ist bei jedem
Typ variabel.

Mit dieser Flotte kann man, andere Spieler angreifen.
Bei einem erfolgreichen Angriff bekommt der Feind
die gesamten Ressourcen, ausgeschlossen der
Energie und einen festgelegten Betrag, der nicht
"plündbar" ist.
Man kann jedoch maximal so viele Ressourcen
plündern, wie die angreifende Flotte an Ladekapazität
besitzt.
Dehalb ist darauf zu achten, dass bei einem Angriff
immer ausreichend Kontainerschiffe mitgeschickt
werden, um die gesamten Ressourcen transportieren
zu können.

Es gibt zwei Möglichkeiten sich vor einem Angriff zu
schützen, bzw. dem entgegenzuwirken.
Die eine ist, dass man seinen Planeten mit
ausreichend Flotte verteidigt. Die andere, dass man
auf Verteidigungsanlagen zurückgreift.
Der Vorteil von diesen Anlagen ist, dass sie einen
höheren Verteidigungswert als die normale Flotte
besitzen.
Der Nachteil ist, dass sie nicht flexibel sind und sich
bei einem Kampf zwangsläufig beteiligen müssen, es
sei denn, der Planetarer Schirmfeldgenerator ist
aktiviert. Sobals das Schild aktiviert ist, werden die
Verteidigungsanlagen, sowie die Rohstoffe auf dem
jeweiligen Planeten geschützt.
Bei den beiden Möglichkeiten ist zu beachten, dass
man niemals genau sieht, mit was für einer Flotte der
Feind angreift. Man bekommt lediglich die Auskunft
über Anzahl (Incoming) der Flotte und dessen
Einschlagszeit.


Die gesamten Gebäude sind in einem Techtree
aufgelistet. Um ein bestimmtes Gebäude bauen zu
können, muss man vorher andere bauen, um diese
freizuschalten.
Dasselbe gilt für die verschiedenen Schiffstypen,
jedoch beinhaltet den Techtree der Schiffstypen
ebenfalls diverse Forschungen.


Sobald man den Techtree für ein
Forschungszentrum erfüllt hat, kann man durch
diverse Forschungen beispielsweise den Ertrag der
Minen oder Raffinerien erhöhen.
Im späteren Spielverlauf ist es jedoch wichtig, einen
Antrieb zu erforschen, um angreifen zu können.



Es gibt insgesamt fünf verschiedene Ressourcen:
  • Fe : Eisen
  • Ag : Silber

  • Ud : Uderon
  • H2 : Wasserstoff

  • NRG: Energie

Jeder Spieler kann von ihm selbst gebaute Flotte für
ein oder zwei verschiedene Ressourcen für 0-40%
Gewinn in den Handel stellen, die wiederum von
anderen Spielern gekauft werden können.


Durch Sonden und Agenten wird es dem Spieler
ermöglicht, die feindliche Flotte, Gebäudeausbauten,
Forschungen und Verteidigungsanlagen zu
erspähen.
Dadurch hat man seinem Feind gegenüber einen
strategischen Vorteil.


Soabld man den Techtree erfüllt und genug
Ressourcen gespart hat, ist man in der Lage ein
Kolonisationsschiff zu bauen.
Jedoch ist es am Anfang oft sinnvoller, sich eines
aus dem Handel zu kaufen, um die langen
Forschungszeiten zu umgehen. Mit diesem Schiff
kann man einen leeren Planeten kolonisieren. Dieser
Planet kann weiter ausgebaut werden.
Es gibt keine absolute Planetenbegrenzung, jedoch
hängt die Höchstanzahl der verwaltbaren Planeten
von der bereits erforschten Stufe der
Kolonialverwaltung ab.


Ein modernes Kampfskript sorgt für sehr viel
Spannung in dem Spiel. Die Entscheidung von einem
Kampf zwischen zwei oder mehr Flotten ist von
mehreren Faktoren abhängig.
Forschungen unterstützen die Kampfkraft einer
Flotte und werden bei einem Kampf mitberechnet.
Diese können im Zweifelsfall über Sieg oder Niedrlage
entscheiden.


Im späteren Spielverlauf ist es möglich, Planeten zu
spregen, oder zu invasieren. Die Arkonbombe kann
einen Planeten sprengen. Allerdings wird die
Fluggeschwindigkeit einer Flotte mit
Sprengungsauftrag reduziert.
Mit einer Invasionseinheit kann man Planeten
invasieren, sodass man den Planeten mit seiner
kompletten Industrie übernimmt.
Auch hier wird die Fluggeschwindigkeit reduziert.
Der Hauptplanet, den man zu Beginn an hat, ist
weder spreng- noch invasierbar.

Der sogenannte Noob-Schutz sorgt dafür, dass
große Spieler die Planeten der kleinen Spieler weder
sprengen, noch invasieren können, sodass diese sich
in Ruhe aufbauen können. Dieser Schutz verfällt im
Laufe der Runde.

Des Weiteren gibt es einen Schutz für Startgalaxien,
der später startende Spieler für mindestens 4
Wochen von den anderen Galaxien abschottet und
somit schützt, um einen fairen Aufbau zu
gewährleisten.

Um bei War of Galaxy erfolgreich zu sein, ist
Teamplay sehr wichtig. Jeder Spieler kann eine Allianz
gründen und administrieren, oder einer anderen
beitreten.
Sinn einer Allianz ist es, sich gegenseitig mit
Ressourcen auszuhelfen und gemeinschaftliches
Angreifen bzw. Verteidigen.
Weitere Vorteile einer Allianz sind die
Allianzforschungen, die nur von solch einer erforscht
werden können. Diese können alle anderen
Forschungen, die man selbst betrieben hat, um
mehrere Prozent steigern. Von dieser Steigerung
sind alle Mitglieder der Allianz betroffen.
Deweiteren ist es möglich Minenfelder, die feindliche
Flotte schädigen, oder Dämpfungsfelder, die
feindliche Flotte verlangsamen in die verschiedenen
Systeme zu setzten. Viele andere Gebäude sind
verfügbar.
Da all diese Allianzforschungen- und Gebäude sehr
teuer sind, sind sie nur von einer Gemeinschaft
finanzierbar.
Durch ein Bündnissystem sind diplomatische
Beziehungen zwischen Allianzen möglich. Bündnisse,
Nicht-Angriffs-Pakte und Kriege sind zwischen einer
oder mehreren Allianzen diplomatisch vertretbar.


Als besonderes Feature anzuführen ist, dass jeder
seinen WoG-Account mit seinem IRC-Account
koppeln kann, sodass man in dem spieleigenen
Handels-Channel über mehrere Bots handeln kann.
Kauf und Verkauf werden durch bestimmte Befehle
ermöglicht. Dies soll die Verwaltung des Accounts
deutlich vereinfachen.

Desweiteren hat man die Möglichkeit, sich einen
Premium-Account zu kaufen, durch den das Spiel
komplett werbefrei geschaltet wird. Einen
spielerischen Vorteil erlangt man dadurch nicht.


Ein Botschutz, der in dem Spiel integriert ist, sorgt
für ein faires Spiel. Gegen Cheater und Skripter wird
aggressiv vorgegangen!


Das Browsergame wird durch moderne Root-Server
gesteuert, der permanent für lagfreien Spielspaß
sorgt.

Durch das neue Design und die Grafiken wird das
Spielgeschehen noch realistischer dargestellt. Mit
Hilfe von mehreren Grafikpacks lässt sich die
Darstellung des Spiels für jeden Spieler individuell
anpassen.

Außerdem kann man die Übersicht jederzeit ändern,
wodurch jeweils verschiedene Informationen der
Planeten angezeigt werden.



Hier nochmal die wichtigsten Feautures im Überblick:
  • Moderne Root-Server
  • 5
    verschiedene Ressourcen
  • 11
    verschiedene Gebäude
  • 13 verschiedene
    Schiffstypen
  • Diverse
    Allianzfunktionen
  • Allianz-
    Bündnissystem
  • Allianzforschungen- und
    Gebäude
  • Verteidigungsanlagen

  • Spannendes Kampfskript

  • Gemeinsamer Angriff & Verteidigung

  • Planeten spreng- und invasierbar

  • Spionagesystem
  • Forschungen

  • Noob-Schutz
  • Schutz für
    Startgalaxien
  • Handel

  • Handel über IRC
  • Premium-Account
    (Werbefreier Account)
  • Aggressive
    Vorgehensweise gegen Cheater und Skripter
Allgemeine Informationen
Veröffentlichung Juli 2002
Entwicklungsstand
öffentliche Testphase
Anmeldung uneingeschränkt
Kosten Kostenlos spielbar
Werbung
nur Banner und Bilder
Registrierte Spieler 10.001 - 30.000
Altersempfehlung 6+
Spielaufbau
Sprachen
Deutsch ja
Anforderungen
JavaScript ja