"Kegna mein Sohn, es ist nun an der Zeit mein 
kleines Königreich an dich zu übergeben. Gewiss es 
ist nicht groß, aber es ist friedlich und schön. Ich 
hoffe du wirst mein Volk in dieser Tradition 
weiterführen" "Ja Vater" entgegnete der Sohn 
bereitwillig. "Ich werde dein Land weiterführen". Doch 
insgeheim dachte sich Kegna, das sein Vater sein 
Leben lang ein Verlierer gewesen sei. Zu was hatte 
er es denn gebracht? Einige Acres Land, ein paar 
lausige Aufbauten und ein paar Soldaten, die mal 
eben geradeso in der Lage waren, das Land im Zaum 
zu halten, damit nicht alles aus den Fugen gerät. 
Was aber, wenn Feinde kommen würden? Auch 
wenn sein Vater der Ansicht war, das dies nicht 
passieren kann, aber noch war nicht alles Land 
erforscht und nicht alle andere Völker bekannt. 
Wenn eines der Völker auf die Idee kommen sollte 
anzugreifen, können die paar Einheiten, die sie 
hatten nur dem Feind ein paar Schwierigkeiten 
machen - mehr aber nicht. Man braucht Militär um 
sein Land zu verteidigen. Dessen war sich Kegna 
bewusst. Kadnorz, sein Vater hatte alles dies 
versäumt und nun war es an ihm, Kegna, diesen 
Umstand zu ändern.
Als sein Vater friedlich eingeschlafen war, und das 
für immer, bestieg er den Thron und fackelte nicht 
lange. Ein neues Imperium - vor dem alle erzittern - 
sollte geschaffen werden. Er sandte Forscher aus, 
das umliegende Land zu erkunden und zu seinem 
Königreich hinzuzufügen. Er war zufrieden mit dem 
Fortschritt und sah auf der Karte wie sein Land 
wuchs und wuchs. Aber das Land musste auch 
verteidigt werden und er begann eine Armee 
aufzustellen und sein Land zu bebauen. All dies 
machte kräftig Fortschritte. Die Wirtschaft begann 
zu blühen und die Menschen strömten in sein 
Königreich. Aber dann wurde nach und nach das 
Land, das neu hinzukam, weniger und auch die 
Wirtschaft geriet ein wenig ins Stocken. Aber das 
störte den jungen König nicht, denn seine neu 
erschaffene Armee war sein ganzer Stolz. Dieses 
Heer würde sich gegen jeden Feind erfolgreich stellen 
- da war er sich ganz sicher.
Sein Imperium wuchs auf eine gigantische Grösse 
heran, aber unterdessen nahmen auch die 
wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu. Neu erforschtes 
Land wurde immer weniger und die Armee wollte 
unterhalten und ernährt sein. Die Einnahmen waren 
nicht das was sie einmal waren und auch die 
Kornvorräte begannen zu schwinden. Seine Armee 
aber war sein ganzer Stolz und daher kam ihm die 
Idee: Weshalb sollte denn seine Armee nur der 
Verteidigung dienen? Damit könnte man doch auch 
den einen oder andere Gegner unterwerfen und sich 
seines Landes annehmen. Ja, so sollte es sein! Er 
sandte Kundschafter einen geeigneten Gegner zu 
finden und schon bald stand sein Ziel fest. Finganien 
sollte fallen. Er liess alles auf einen ersten Schlag 
vorbereiten, als ein alter Mann zu ihm trat und 
sprach: "Kegna, wie ich sehe bereitet ihr euch auf 
einen Krieg vor, aber wisst ihr denn auch genug über 
den Gegner? Ich bin ein Magier und kann euch 
helfen." Kegna dachte nach. Es kann sicher nicht 
schaden, wenn man ein wenig mehr über den Gegner 
weiss und er wies den Alten an sich ans Werk 
zumachen. Der Alte rief die Zauberer des Landes 
zusammen und alsbald hatten sie durch vereinte 
Magie den Gegner erkundet. "Was habt ihr denn 
noch für Sprüche auf Lager?" fragte Kegna den 
Alten. "Ich kann eure Schatzkammer füllen, euer 
Korn ergänzen, euer Land gegen Magie schützen 
und auch den Gegner mit Magie angreifen, wenn ihr 
es wünscht.
"Dann lasst eure Magie walten und wir werden 
angreifen!" Und so geschah es. Ein erbitterter Krieg 
begann und das Land Finganien war nur noch ein 
Schatten seiner selbst. Aber den anderen Ländern 
und Völkern blieb das nicht verborgen und sie 
beschlossen, etwas dagegen zu tun und 
verbündeten sich. Aber auch Kegna fand neue 
Verbündete und weiter Schlachten folgten. Ein Krieg 
ungeahnten Ausmaßes überzog die Länder der Welt 
und keiner blieb verschont, einige stiegen auf und 
wuchsen, andere waren dem Untergang geweiht.
Imperien zerfielen und neue entstanden - bis der 
Herr der Welt ein Einsehen          hatte und allem ein 
Ende setzte.
"Kegna mein Sohn, es ist nun an der Zeit mein 
kleines Königreich an dich zu übergeben. Gewiss - es 
ist nicht groß, aber es ist friedlich und schön. Ich 
hoffe, du wirst mein Volk in dieser Tradition 
weiterführen"....
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Nicht weniger als 12 verschiedene Rassen (Mensch, 
Hochelf, Dunkelelf, Zwerg, Troll. Gnome, Gremlins, 
Orcs, Goblins, Drachen, Ghoule und Vampire) warten 
darauf, von Euch erwählt und geführt zu werden. 
Lasst sie nicht hängen! Werdet deren Anführer!
Ihr solltet keine Angst haben das Spiel nicht zu 
verstehen, die in die Seite integrierte Hilfe 
beantwortet schnell und logisch alle anfallenden 
Fragen.
In die Schlacht ihr Helden und Heldinnen! Möge der 
Spass mit euch          sein!



