Dark-Mission ist ein Online-Weltraum-Simulations-Spiel. Mit über 100.000 Planeten bietet es Platz für tausende Spieler, welche alle gleichzeitig online spielen können. Ziel ist es ein Imperium im All aufzubauen und mit anderen Spielern zu handeln oder Allianzen zu gründen. Jedoch sind nicht alle Spieler auf Handel aus. So ist man auch für die Sicherheit in seinem Imperium verantwortlich. Dabei stehen dem Spieler verschiedene Verteidigungsanlagen und Technologien zur Verfügung. Zu Beginn wählt der Spieler zwischen 3 Rassen mit unterschiedlichen Eigenschaften in Bereichen wie Spionage, Forschung, Waffensysteme, etc. Wer sich jedoch nur auf kriegerische Handlungen konzentriert wird sich an seinem Imperium nicht lange erfreuen, da die Bevölkerung eines jeden Planeten empfindlich auf Kampfhandlungen reagiert und über kurz oder lang die Arbeit und somit die Produktion in den Erzminen einstellt. Daher ist es unbedingt notwendig seine Bevölkerung immer im Auge zu behalten. Damit dem Spieler in seiner Kreativität noch mehr Freiräume geschaffen werden, kann der Spieler eigene Schiffe designen und mit Transportcontainern oder Waffensystemen bestücken. Jedes Schiff kann somit individuell für seinen Einsatz gerüstet werden. Zudem kann ein jedes Schiff mit Zusatzmodulen bestückt werden um verschiedene Aktionen ausführen zu können, wie z.B. das Kolonialisieren eines Planeten oder das Bergen von Trümmern im All. Dies sind begehrte Gebiete am Ort nach einer Kampfhandlung im All, da meist noch Trümmer geblieben sind, welche man durch ein Zusatzmodul für sein Schiff, abbauen kann. Trümmerfelder, welche viel Masse besitzen, können sich zusätzlich zu neuen Monden, welche wiederum besiedelt werden können, zusammenformen. Jedoch ist nicht jeder Planet für eine Siedlung geeignet, da je nach Planetenoberfläche die Temperatur weniger oder stärker schwankt, was sich auf die Nahrungsproduktion auf dem Planeten auswirkt. Sollte ein Planet bereits einen Mond besitzen, so bildet sich evtl. aus den Trümmern im All ein Ring um den Planeten. Dieser ist vorerst stabil, doch nach und nach zersetzt er sich wieder und gibt rohstoffreiche Niederschläge auf den Planeten ab, welche der Spieler wiederum fördern kann. Alles in allem, muss der Spieler sich neben vielen wirtschaftlichen Aspekten auch um die Sicherheit in seinem Imperium kümmern, wozu seine Forschung einen Großteil beiträgt. Aber auch Diplomatie ist vom Spieler gefordert. Er kann mit anderen Spielern Allianzen schließen und somit neue Handelspartner gewinnen.