Miphois am 15. Dezember 2011 09:00
Das Strategie-Browsergame Culture Conflicts – The Rise of Civilisation aus dem Hause MaDe Games erprobt seit 10.12.2011 neue Features. Die wohl entscheidendste Neuerung seit Beginn der Open Beta-Phase ist die Einführung des unter Strategie-Fans allseits bekannten Fog of War. Weiterhin wurde die Punkteberechnung für die neue Welt Dark Fog um strukturiert.
Durch die Einführung des Fog of War wird Culture Conflicts noch spannender. Bisher war es so, dass die gesamte Landschaft einer Welt sichtbar war und sich lediglich feindliche Truppen außerhalb des eigenen Sichtbereichs ungesehen bewegen konnten. In der neu gestarteten Welt Dark Fog ist der Sichtbereich nun auf die mit eigenen Truppen erforschten Gebiete beschränkt. Das Erforschen der Landkarte wird dadurch unabdingbar, will man ein geeignetes Territorium für die Gründung seines Reichs ausfindig machen oder beispielsweise im Verlauf des Spiels über die territoriale Ausbreitung seiner Gegner informiert sein.
Bei der neuen Punkteberechnung wird nun die gesamte Wirtschaftskraft eines Reichs berücksichtigt und nicht mehr nur der aktuelle Lagerbestand an Rohstoffen. Es fließen demnach alle von Anfang an produzierten Rohstoffe mit in die Punkteberechnung ein, egal ob sie für den Ausbau der Städte oder für die Rekrutierung von Einheiten eingesetzt wurden. Hiermit wird ein Ausgleich geschaffen, um einerseits Spieler, die sich auf das Führen von Kriegen spezialisieren und andererseits diejenigen, die sich auf den möglichst optimalen Ausbau ihrer Städte konzentrieren wollen, nicht zu benachteiligen. Unterschiedliche Strategien können nun den gleichen Erfolg in der Rangliste erreichen, was eine ausgeglichene Spielbalance garantiert. Ebenso wird durch diese Maßnahme dem Erkaufen von Ranglistenpunkten am Handelsmarkt entgegengewirkt.
Insgesamt 400 Mitspieler haben die Möglichkeit, sich in der neuen Welt anzumelden und sich an der Erprobung des Fog of War zu beteiligen. Nebenbei hat man die Möglichkeit ein spannendes Strategie-Spiel bei seiner Entwicklung zu begleiten. Aus Tradition setzt MaDe Games auf die Mitarbeit seiner Community, die bei der Aufspürung von Bugs und durch Anregungen und Kritik einen wesentlichen Teil zur Entwicklung von Culture Conflicts – The Rise of Civilisation beitragen kann und soll.